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CD83732 Schütz: Der Schwanengesang (Cond. Rademann) ALL INCLUSIVE
Product Description
CD83732 Schütz: Der Schwanengesang (Cond. Rademann) ALL INCLUSIVE
09.10.2010, BR-Klassik, 19.05
Radio Broadcast, Taken with Phonostar, DCutten with Wavepad, both at the highest possible indications
Zum 425. Geburtstag des Komponisten Heinrich Schütz
Vor 425 Jahren, am 8. Oktober 1585, kam Heinrich Schütz in Köstritz (Thüringen) zur Welt. An den Grand Seigneur des deutschen Barockmusik erinnert BR-Klassik am Samstag, 9. Oktober, um 19.05 Uhr mit seinem letzten Werk, der abendfüllenden Vertonung des 119. Psalms, sowie am Sonntag im Tafel-Confect. Schwanengesang - so wird oft Schütz' opus ultimum, sein musikalisches Vermächtnis genannt. Es ist das Vermächtnis eines Mannes, der alle Höhen und Tiefen eines Jahrhunderts durchgemacht hat, der den musikalischen Glanz Venedigs und Dresdens ebenso erlebt hat wie die Gräuel des 30jährigen Kriegs. All dies fließt in die Vertonung des 119. Psalms in elf Motetten ein, die er 1671, ein Jahr vor seinem Tod, fertigstellte.
Im Tafel-Confect lassen wir neben dem Meister selbst auch seine Zeitgenossen zu Wort kommen: seinen Lehrer Giovanni Gabrieli, den einflussreichen Neuerer Claudio Monteverdi und Schütz' geschätzte Kollegen Michael Praetorius und Johann Staden, mit denen er 1619 in Bayreuth zusammentraf, um eine neue Orgel zu prüfen - den Geschmack eines Schütz schätzte man damals ebenso wie heute.
"Der Schwanengesang" Astrid Werner, Nele Gramß, Sopran; Alexander Schneider, Martin Wölfel, Countertenor; Markus Schuck, Michael Schaffrath, Tenor; Ingolf Seidel, Andreas Jäpel, Bass; Dresdner Kammerchor; Alte Musik Dresden: Hans-Christoph Rademann
Tracks: 1: Introduction 2: Music 3: Extroduction
09.10.2010, BR-Klassik, 19.05
Radio Broadcast, Taken with Phonostar, DCutten with Wavepad, both at the highest possible indications
Zum 425. Geburtstag des Komponisten Heinrich Schütz
Vor 425 Jahren, am 8. Oktober 1585, kam Heinrich Schütz in Köstritz (Thüringen) zur Welt. An den Grand Seigneur des deutschen Barockmusik erinnert BR-Klassik am Samstag, 9. Oktober, um 19.05 Uhr mit seinem letzten Werk, der abendfüllenden Vertonung des 119. Psalms, sowie am Sonntag im Tafel-Confect. Schwanengesang - so wird oft Schütz' opus ultimum, sein musikalisches Vermächtnis genannt. Es ist das Vermächtnis eines Mannes, der alle Höhen und Tiefen eines Jahrhunderts durchgemacht hat, der den musikalischen Glanz Venedigs und Dresdens ebenso erlebt hat wie die Gräuel des 30jährigen Kriegs. All dies fließt in die Vertonung des 119. Psalms in elf Motetten ein, die er 1671, ein Jahr vor seinem Tod, fertigstellte.
Im Tafel-Confect lassen wir neben dem Meister selbst auch seine Zeitgenossen zu Wort kommen: seinen Lehrer Giovanni Gabrieli, den einflussreichen Neuerer Claudio Monteverdi und Schütz' geschätzte Kollegen Michael Praetorius und Johann Staden, mit denen er 1619 in Bayreuth zusammentraf, um eine neue Orgel zu prüfen - den Geschmack eines Schütz schätzte man damals ebenso wie heute.
"Der Schwanengesang" Astrid Werner, Nele Gramß, Sopran; Alexander Schneider, Martin Wölfel, Countertenor; Markus Schuck, Michael Schaffrath, Tenor; Ingolf Seidel, Andreas Jäpel, Bass; Dresdner Kammerchor; Alte Musik Dresden: Hans-Christoph Rademann
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